2020 war auch für unser Unternehmen ein herausforderndes Jahr. Zwar können wir mit Auftragslage und Umsatzentwicklung mehr als zufrieden sein. Aber die Pandemie legte speziell der Projektabwicklung immer wieder Steine in den Weg. Insbesondere die Kommunikation mit den Geschäftspartnern verlangte außerordentliches Engagement unserer Mitarbeiter, um ungewohnte Reibungsverluste infolge der vielen Kontakteinschränkungen immer wieder wettzumachen.

Auf der anderen Seite hat sich eine strategische Entscheidung bewährt, die die NIG bereits seit ihren Anfängen verfolgt. Unser Konzept „Alles aus einer Hand“ machte uns zum gefragten Geschäftspartner. Unser Ansatz, die Zahl der notwendigen Dienstleistungen zu bündeln und möglichst auf einen Ansprechpartner für den Auftraggeber zu reduzieren, erwies sich gerade unter Corona-Bedingungen als Wettbewerbsvorteil.

Unsere Strategie reduziert den Koordinationsaufwand aufseiten des Auftraggebers erheblich. Wir kümmern uns um die komplette Projektvorbereitung.

Abstimmungsrunden und die daran notwendigerweise Beteiligten bleiben auf ein Minimum begrenzt.
Montagebaustellen steuern wir so, dass nur ein Mindestmaß an Einsatzkräften auf fremdem Firmengelände zum Einsatz kommt, die jeweiligen strengen Vorkehrungen zum Gesundheitsschutz der Belegschaften unbedingt gewährleistet sind. Für dieses Herangehen haben wir in den letzten Monaten von verschiedenster Seite viel Anerkennung erfahren.
Dieses Momentum freut uns ganz besonders. Denn unser Konzept „Alles aus einer Hand“ behält auch dann noch seine Vorzüge , wenn Corona, hoffentlich schon bald, seinen Schrecken für die Wirtschaft und die Gesellschaft verliert.

Volker Tolle und Reiner Müller
NIG-Geschäftsführer